Wenn wir im polnischen Klopot auf Storchentour sind, verbringen wir unsere Mittags- und Kaffeepausen am liebsten an der Oder.
Im Gegensatz zum Vorjahr waren die Überschwemmungsgebiete fast trocken. Dafür entdeckten wir große Ansammlungen von Höckerschwänen - auf wenigen Kilometern sahen wir direkt an der Oder und im Hinterland Hunderte von ihnen.
Weitere Bilder sowie der Text zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP - und außerdem ... zwei Videos. (<---rot klick)
Aber hallo, jetzt weiss ich wenigstens wo unsere Schwäne abgeblieben sind. Ich hab schon ne ganze Weile keine mehr gesehen. Erst neulich war kein einziger Schwan auf dem Neckar zu sehen. Dort haben sie es aber auch ruhiger Danke für Bilder, Videos und Bericht liebe Heidi und nen lieben Gruß an Bernd
Zitat von uteschwarzAber hallo, jetzt weiss ich wenigstens wo unsere Schwäne abgeblieben sind. Ich hab schon ne ganze Weile keine mehr gesehen. Erst neulich war kein einziger Schwan auf dem Neckar zu sehen. Dort haben sie es aber auch ruhiger Danke für Bilder, Videos und Bericht liebe Heidi und nen lieben Gruß an Bernd
Viele Grüße Ute und Finja
Hihi, na dann warte mal gleich den nächsten Bericht ab, liebe Ute - da berichten wir von noch viel mehr Schwänen . Deine lieben Grüße habe ich ausgerichtet und liebe Re-Grüße vom Boss sowie Streichler für Finja kommen von uns beiden zurück zu Euch .
Auch heute verbrachten wir auf der Fahrt durch das polnische Storchendorf Klopot unsere Mittags- und Kaffeepause direkt an der Oder. Bei den zahlreichen Höckerschwänen war jedoch an ungestörte Pausen kaum zu denken - aber es gibt schlimmere Störungen .
Ständig flogen größere Gruppen von Höckerschwänen über den Deich - ein traumhaftes Erlebnis.
Weitere Bilder und Text zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP - und außerdem ... ein Video. (<---rot klick)
Von der Oderbrücke bei Klopot hat man in beide Richtungen eine fantastische Aussicht auf die Oder.
Nach einem zweiten Rundgang durch Klopot und Beobachtung der Weißstörche, fuhren wir wieder zurück zur Oder. Lange mussten wir die Höckerschwäne nicht suchen.
Weitere Bilder und Text zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP - und außerdem zwei Videos. (<---rot klick)
Auf der Fahrt nach Lebus machten wir einen kurzen Abstecher zu den Oderhängen in Mallnow, um nach denFrühlings- Adonisröschen Ausschau zu halten. Leider waren sie zum größten Teil schon verblüht, bzw. durch die anhaltende Trockenheit vertrocknet. So kommt dieser Blütenzauber auf den Bildern kaum noch zur Geltung.
Weitere Bilder und der Text zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP, und zwar hier. (<---rot klick)
Unsere Fahrt zur Westseite der Oder stand unter dem Motto: Umleitung, Umleitung, Umleitung...
Auf der Umleitungsrückfahrt nach Lebus trafen wir auf ein Straußengehege:
Was wir sonst noch so auf dieser Tour erlebten, das erfahrt Ihr auf unserer HP. Dort findet Ihr auch noch weitere Bilder und ein Video. (<---rot klick)
Oweh, die Fotos von den trockenen Wiesen bzw. den noch vorhandenen kleinen Wasserflächen lassen ahnen, wieviel Regen hier fehlt Hoffentlich gibts bald ein wenig Nass vom Himmel, nur nicht grad wolkenbruchartig! Und immerhin noch 7 Störche! Na gut, sie verabschieden sich jetzt hat. Aber dafür kommen jetzt die Kraniche Die Straussenfamilie finde ich toll! Mein lieber Scholli, die haben Euch aber ein paar Blicke zugeworfen Wer weiss, was die so gedacht haben Na, es war bestimmt ein schöner Tag für Euch beide und danke für die Bilder
Zitat von IdeOweh, die Fotos von den trockenen Wiesen bzw. den noch vorhandenen kleinen Wasserflächen lassen ahnen, wieviel Regen hier fehlt Hoffentlich gibts bald ein wenig Nass vom Himmel, nur nicht grad wolkenbruchartig! Und immerhin noch 7 Störche! Na gut, sie verabschieden sich jetzt hat. Aber dafür kommen jetzt die Kraniche Die Straussenfamilie finde ich toll! Mein lieber Scholli, die haben Euch aber ein paar Blicke zugeworfen Wer weiss, was die so gedacht haben Na, es war bestimmt ein schöner Tag für Euch beide und danke für die Bilder
Liebe Brigitte,
herzlichen Dank für Deine netten Zeilen .
Ja, was die Trockenheit angeht ... eine Katastrophe, vor allem für die Landwirtschaft und für die Tiere! Die nächste Katastrophe ist die Monokultur ... der Anbau von riesigen Maisfeldern in Regionen, die einst mal ein Paradies für Tiere waren, in dem sie reichlich Nahrung fanden .
Die Strauße mögen wir unheimlich gerne. Es macht so viel Freude, besonders das Verhalten der Babys beobachten zu können, ihre Thrillerlaute zu vernehmen ... sie tanzen zu sehen .
Doch ... alles in allem war es ein schöner Tag .
Aber auch auf die Kraniche freuen wir uns schon - die Ersten trudeln bereits so langsam ein .
Hallo liebe Heidi und lieber Bernd, ich war ja am 31.7. in Ratzdorf an der Neissemündung in die Oder und war über den niedrigen Wasserstand entsetzt. Find das sehr schlimm mit der anhaltenden Trockenheit, nur ändern können wir nix dran. Leider Eines Tages wird es die Menschheit bitter büssen müssen auch wegen der Monokultur, war überhaupt auch die Landschaften regelrecht verschandelt.
Ich mag die Strausse auch gern, die gucken immer so interessiert aber trauen sollte man denen net und zu nahe kommen och net, die Linsen der Cams sind doch ziemlich teuer.
Und nun freu ich mich, genau so wie Ihr 2 Beiden auf die Kraniche. Hab vor Kurzem in der Lauserundschau gelesen, dass schon viele in der Sielmannstiftung angekommen sind und ich wollte eigentlich Cheffe überreden, mit mir nochmals für ne Woche nach Lehde zu gehen, damit wir nochmals die Kraniche beobachten können, wird wohl aber nix Leider Aber wie ich Euch kenne entschädigt ihr mich mit Bildern der Glücksvögel und darauf freu ich mich sehr, auch wenn ich net immer gleich was schreib, gucken tu ich sofort, kaum dass sie eingestellt sind.
Von Schwedt ging es nun in Richtung Polen. Nicht um Zigaretten billig einzukaufen oder zu tanken, sondern um auf polnischer Seite ein Stück die Oder entlang zu fahren. Dafür mussten wir aber erst ein paar Kilometer von Krajnik Dolny bis Zaton Dolna fahren.
Zaton Dolna - dort angekommen, ging es wegen Straßenbauarbeiten leider nicht weiter.
Bei der schönen Herbstlandschaft kann man aber einen kurzen Umweg verschmerzen.
Vorsicht Gegenverkehr! Radun - wir haben wieder die Oder erreicht.
Wenn es auch keine Fahrt entlang der Oder war, viel schöner kann man so einen "Sommertag" im Herbst nicht erleben.
Den ausführlichen Bildbericht sowie ein Video und ein Panorama zum Thema 'Zaton Dolna / Radun - 13.10.2018' findet Ihr auf unserer HP unter http://www.bdrosien.eu/2_Themen/25_Impre...1013/Index.html (<---klick) Wer nicht auf unsere HP geht und die weiteren Bilder anschaut, der versäumt das Beste von diesem Bericht .