Ein erster Blick auf das große Gelände mit der Außenvoliere für Pflegestörche und dem Horst für die Wildstörche.
Nun zu den Hauptakteuren. In der Voliere befinden sich 2 Pflegestörche, die gerade brüten.
Von den 4 Eiern ist gerade das 3. Küken (Pfeil) geschlüpft. 2 Tage später das Vierte. Alle sind wohlauf und entwickeln sich prima.
Oben auf dem Horst wird auch gebrütet. Von dem ursprünglichen Gelege ist nur noch ein Ei übrig. Sie hatte sich bis zur Ankunft ihres Partners die Langeweile mit 2 anderen Männern verkürzt. Als er dann kam, wurden in einem blutigen Kampf, bei dem auch die Eier flogen, die Fronten geklärt. Ob aus dem einen Ei noch ein Küken schlüpft, ist fraglich - genauso wie die Frage, wer der Vater davon ist.
Von oben auf dem Dach kann man am besten sehen, wann es endlich Abendbrot (Eintagsküken) gibt. Die Versorgung ist hier genauso gut, wie wir es vom Storchenhof Papendorf her kennen.
Während er seinen Verdauungsspaziergang macht, darf sie die Reste einsammeln.
Das soll es fürs Erste sein.
Zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP noch weitere Bilder sowie ... drei Animationen. (<---klick)
In loser Folge werden wir von den folgenden Tagen auf dem Storchenhof und mehr weiter berichten - mit Bildern, nicht nur von Störchen.
- Wer nicht auf unsere HP geht und die weiteren Bilder anschaut, der versäumt das Beste . -
Wir hatten schon schlechtere Ausblicke nach dem Aufstehen, aber bessere? Wir glauben nicht.
Nicht nur wir haben vor dem Frühstück gebadet.
Der Blick vom Frühstückstisch im Pavillon in Richtung Voliere.
Nach dem Frühstück ein Besuch bei den Pflegestörchen.
Oben bei den Wildstörchen: Alles in Ordnung, wir können uns zu einem Ausflug in eine polnische Pflegestation für Wildvögel aufmachen. Davon berichten wir in Kürze an anderer Stelle.
Gute Lichtverhältnisse zum Fotografieren kündigten sich bei unserer Rückkehr aus Polen an.
Zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP noch weitere Bilder sowie ... eine Animation. (<---klick)
- Wer nicht auf unsere HP geht und die weiteren Bilder anschaut, der versäumt das Beste . -
Ich wusste gar nicht, dass man da auch urlauben kann Das ist ja ne tolle Umgebung, wo es wirklich so einiges zu sehen gibt Da macht das Bilder ansehen wieder viel Spass! Danke
Zitat von IdeIch wusste gar nicht, dass man da auch urlauben kann Das ist ja ne tolle Umgebung, wo es wirklich so einiges zu sehen gibt Da macht das Bilder ansehen wieder viel Spass! Danke
Ja, Brigitte ... es ist dort einfach traumhaft, dazu auch noch sehr preisgünstig - und eine tolle Gegend obendrein ! Vielen Dank für Deine nette Anmerkung .
Tag 1 nach meinem Geburtstag. Storchenmäßig sah es genauso aus wie vor dem Geburtstag und am Geburtstag. Sogar das Wetter war das gleiche - blauer Himmel, keine Fotografierwölkchen :-(. Aber das ist alles kein Grund nicht zu fotografieren. Längere Erläuterungen ersparen wir uns aber.
Nur weil der Horst der Gehegestörche fast auf Augenhöhe steht, konnte man wenigstens manchmal etwas von dem Küken (Pfeil) erahnen.
Hier die Storchenmama ...
... ... und hier der Storchenpapa der Gehegestörche.
Während Bernd die Volierenstörche fotografierte, sah er nur einen Schatten, riss die Kamera hoch... Hier das Ergebnis von "2 aus 30":
Das Dach eignet sich nicht nur dazu, um auf das Abendbrot zu warten, man kann dort auch Gefiederpflege betreiben.
Zwei von den drei Neuzugängen - von ihnen und anderen Enten berichten wir noch gesondert.
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Irgendwann ist jeder Geburtstag mal vorbei - so auch in diesem Jahr. Ein letzter Rundgang ... , aber wir kommen bald wieder.
Ein fremder Storch über dem Horst.
Für ein paar Flügelschläge reicht es in der Voliere.
Ohne Zufütterung für die Küken geht es in der Voliere nicht. Hier drinnen können die Altstörche nicht genügend Würmer und Kleingetier finden. Trotzdem sind sie von der Hilfe nicht begeistert.
Die Küken schon eher.
Die Kröpfe sind voll, die Altstörche können wieder beruhigt auf ihren Horst zurückkehren.
Und wir müssen leider nach Berlin zurückkehren. Aber, wie bereits anfangs bemerkt: Wir kommen wieder.
Zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP noch weitere Bilder sowie ... zwei Animationen. (<---klick) - Wer nicht auf unsere HP geht und die weiteren Bilder anschaut, der versäumt das Beste . -
Nach fast einem Monat wollten wir unbedingt wissen, was sich in der Zwischenzeit auf dem Storchenhof Zahsow getan hat, wie es den vier Küken im Gehege geht. Aus dem Internet wussten wir zwar, dass sie gesund und munter sind, aber sie live zu erleben ist doch was ganz anderes.
Alle vier sehen gesund und gut genährt aus.
In den Teichen gab es zahlreiche Seerosen und Libellen zu fotografieren.
Weiter mit den Gehegestörchen:
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Jetzt hab ich mir das alles mal wieder in Ruhe angesehen. War das schön! Danke So tolle Bilder gelingen nicht alle Tage, zumal die Darsteller ja mitspielen müssen Und wenn Ihr wieder dort seid, richtet mal nen Gruss an den dortigen "Storchenvater" aus! Ich denke, er leistet richtig gute Arbeit für die Tiere dort Und der Sonnenschirm hat den kleinen Störchen ganz sicher nicht geschadet
Zitat von IdeJetzt hab ich mir das alles mal wieder in Ruhe angesehen. War das schön! Danke So tolle Bilder gelingen nicht alle Tage, zumal die Darsteller ja mitspielen müssen Und wenn Ihr wieder dort seid, richtet mal nen Gruss an den dortigen "Storchenvater" aus! Ich denke, er leistet richtig gute Arbeit für die Tiere dort Und der Sonnenschirm hat den kleinen Störchen ganz sicher nicht geschadet
Über Deine nette Anmerkung haben wir uns sehr gefreut, Brigitte - Dankeschön für Dein Lob, und den Gruß an den Storchenvater richten wir gerne aus .
Das Einzelkind hat es oben auf dem Horst bei der sengenden Hitze nicht so gut wie die Kumpels unten im Gehege. Einzige Schattenspender sind die Altstörche, die auch für zusätzliches Wasser sorgen müssen.
Aber auch im Gehege müssen die Altstörche für Wasser sorgen.
Dann wurde diese Idylle urplötzlich gestört. Ein Fremdstorch wagte es, in großer Höhe über dem Gehege zu kreisen.
Obwohl das Gehege mit seinem Schutzgeflecht der sicherste Ort in diesem Moment war, konnten die beiden sich nicht beruhigen.
Die Küken hatten offenbar den "Ernst der Lage" und die "Gefahr", in der sie sich befanden, gar nicht erkannt und bettelten um Nahrung.
Irgendwann beruhigten sich dann aber die Gemüter. Wir machten uns nun auf die Heimreise. Doch es wird bald ein Wiedersehen geben.
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