Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren dauerte es diesmal ein paar Tage, bis sich überhaupt ein Vogel auf die Sonnenblume traute, allerdings eine Kohlmeise. "Was soll denn der 'Quatsch'" sagte ihr Blick.
Dann übernahmen aber die Feld- und Haussperlinge, für uns einfachhalber Spatzen, das Kommando. Warum eine Sonnenblume in der Größe nur für maximal 2 Tage reichte, zeigen die folgenden Bilder:
Um aber eine Hungersnot zu vermeiden, spendierten wir an anderer Stelle noch eine zweite Futterquelle:
Zurück zur ersten Sonnenblume:
Ein paar Minuten später war auch das letzte Körnchen Vergangenheit.
Nach getaner Arbeit dann eine wohlverdiente Pause.
Die nächste Sonnenblume kann kommen - und da ist sie schon ...
Heute hieß es wahrscheinlich wetterbedingt für dieses Jahr Abschied zu nehmen vom Sonntagsfrühstück auf der Terrasse. Unsere gefiederten Freunde können wir dann aber weiterhin von drinnen beim futtern beobachten.
Mehr geht nicht:
Doch!
Gab es hier nicht sonst Erdnüsse?
Den besten Schnappschuss gibt es zum Schluss:
Die Flora soll nicht zu kurz kommen - Rizinusblatt ohne Sonne ...
.... und mit Sonne:
So sieht Vogelfutter nach einigen Wochen aus, wenn man die Futterstelle am Boden nicht regelmäßig und ordentlich säubert:
Ein tränenreicher Abschied ...
... und dann endlich Zeit, die krankheitsbedingt liegen gebliebenen Sommerbilder zu bearbeiten und hier an gleicher Stelle zu präsentieren.
Also ich sag mal so: hoffentlich habt Ihr für den kommenden Winter genug Haare auf dem Kopf! Bei diesem Appetit der Piepmätze könnte sich das sonst recht schnell lichten
Elstern stehen nach den Krähen an zweiter Stelle der "Hackordnung" an den Futterstellen in unserem Garten - gefolgt von den Eichelhähern. Alle anderen haben dann erst einmal "Frühstückspause".
Sie (die Elstern) spielen die Hauptrolle in diesem Bericht:
Wenn die Bilder auch täuschen, untereinander gibt es bei ihnen kaum Probleme.
Beim Zusammentreffen mit den Krähen tritt aber wieder die Hackordnung in Kraft.
Schnell noch eine Erdnuss, ...
.... das Unheil kommt von oben.
Im nächsten Teil kommen dann die Eichelhäher ins Bild.