Danke für jedes Foto! Von oben nass, von unten nass - was willste da noch mehr Aber mal muss das ja sein! Und das unaufgeräumte Bett war doch ganz nett! Ich könnte sowas gar nicht! Bernd, wie kann man ohne hinzuschauen nur so ein Foto machen? Das hätte ich wohl nicht mal bei voller Konzentration geschafft! Da sieht man mal wieder, dass Du Übung darin hast
Zitat von Ide im Beitrag #31Danke für jedes Foto! Von oben nass, von unten nass - was willste da noch mehr Aber mal muss das ja sein! Und das unaufgeräumte Bett war doch ganz nett! Ich könnte sowas gar nicht! Bernd, wie kann man ohne hinzuschauen nur so ein Foto machen? Das hätte ich wohl nicht mal bei voller Konzentration geschafft! Da sieht man mal wieder, dass Du Übung darin hast
Gern geschehen, Brigitte - Dankeschön für Deine netten Zeilen . - Über das 'unaufgeräumte Bett' haben wir uns auch sehr gefreut - ich könnte sowas auch nicht. Mit welcher Geschwindigkeit die beiden Reinigungskräfte diese 'Unordnung' gezaubert haben und noch die Kabinenreinigung dazu, einfach sagenhaft. Denn viel Zeit bleibt ihnen ja nicht dafür. Tja, und das mit dem Kormoran ... ich hatte das gar nicht so schnell gerafft, erst, als Bernd mir das Foto zeigte. Jedenfalls bedankt er sich recht herzlich für Dein nettes Kompliment, über welches er sich natürlich freute - und ich auch .
0stsee 2020/27.08.2020 - 6. Seetag - Der letzte ...
Sieht ganz nach Abschied aus - die Kofferanhänger liegen schon bereit. Aber noch haben wir einen Tag Zeit, dass Wetter und Bordleben zu genießen.
Zuerst das Wetter - alles nur eine Sache der richtigen Bekleidung.
Das sah dann aber doch eher nach "drinnen genießen" aus. Also gibt es jetzt noch ein paar Impressionen vom Deck 4 der Mein Schiff 1.
Das Unterhaltungsprogramm fiel coronabedingt etwas mager aus. Man konnte aber seine Cocktails an einer Videowand oder sogar live genießen. Gegen 22.00 Uhr war dann jedoch Zapfenstreich. In Vor-Corona-Zeiten fing sonst zu der Zeit das kostenlose Trinken erst richtig an. Für alle Include-Trinker war diese Reise also ein echtes Verlustgeschäft.
In Zeiten von Corona achtet TUI ganz besonders auf die Einhaltung der Hygieneregeln. Da muss natürlich der Diskjockey in der Großen Freiheit selbstverständlich auch Mund-und Nasenschutz tragen.
Unter Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 m, man kann ja nie wissen, schauten wir uns den armen Kerl etwas näher an. Da er zusätzlich noch unter einer riesigen "Käseglocke" seinen Job macht, hielt sich für uns das Ansteckungsrisiko allerdings in Grenzen.
DJ Rob ist ein Wunderwerk der Technik. Er sorgt für die musikalische Unterhaltung in der Großen Freiheit und wechselt stilecht die Schallplatten.
Ich konnte Heidi einfach nicht den Wunsch abschlagen und machte ein Selfie von uns beiden.
Zur "Henkersmahlzeit" gab es noch ganz ungewöhnliche Wolkenformationen.
So freute man sich über die letzten Sonnenstrahlen.
Beim anschließenden Kofferpacken war die Freude dann aber, so wie die Sonne, untergegangen.
Zitat von Ide im Beitrag #34Ach, war das wieder schön, danke
Also diese durchsichtige Reppe wäre für mich wohl kreuzgefährlich Da würde ich wohl nur mit Mühe rauf-und runterkommen Puh!
Naja, das Sommerwetter war wohl vorbei, aber es sollte ja nun eh heimwärts gehen. Da verkraftet man das!
DJ Rob ist ja ne Superkonstruktion Der gefällt mir! Genau wie Euer Selfie und die tollen Wolken !
Na, ein ganz kleiner Schlusspunkt kommt ja noch, Brigitte ... . Aber wir freuen uns, dass Dir unsere Beiträge zumindest schon bis jetzt gefallen haben - Dankeschön .
Diese gläserne Treppe ... da kann ich Deine Befürchtung sehr gut verstehen. Ich habe jedenfalls lieber den Lift genommen! .
Die Ankunft in Kiel haben wir zwar nicht verschlafen, aber selbst wenn es vielleicht nach Stockholm die zweitschönste Hafeneinfahrt der Welt gewesen wäre, hatten wir keinen Bock, deswegen schon um 05:00 Uhr aufzustehen.
Zur Erinnerung hier noch einmal unsere Route. Von Kiel ging es über Rügen und Bornholm nach Stockholm und Turku. Auf fast gleichem Weg dann wieder zurück nach Kiel.
Wenn es auch nicht mit der geplanten Tour durch die norwegischen Fjorde zu vergleichen ist, war es insgesamt eine schöne Reise. Es müsste ja nicht unbedingt wegen Corona sein, aber eine Kreuzfahrt in dieser Form würden wir gerne wieder machen.
Das Auschecken verlief problemlos, die Kofferübergabe war im Gegensatz zu unserer ersten Kreuzfahrt von Kiel aus perfekt.
Abschied von der Mein Schiff 1. Mit einem Bus ging es dann zu unserem Auto, das in einem Parkhaus unversehrt die Woche überstanden hatte.
Auf der Heimfahrt wollten wir dann in einem Schnellrestaurant einer bekannten amerikanischen Kette "dinieren". Als wir dann aber an diesem "etwas hübscheren" Restaurant vorbeikamen, änderten wir unseren Plan.
Der Landgasthof liegt in einem ehemaligen Forst- und Agrarmuseum.
Gut gesättigt erreichten wir dann am späten Nachmittag unsere "geliebte" Hauptstadt.
Das war ja dann nochmal ein schöner Abschluss Eurer Reise Bestimmt werdet Ihr noch öfter dran zurückdenken. Der Flieger ist wohl so ne kleine "Agrarhummel"? Hier und da sind die früher ja über die Felder geflogen.
Ich würde mal sagen, Ihr dürft dann jetzt gern am Plan für die Reise im kommenden Jahr "arbeiten", ich guck mir gern wieder die Bilder an
Das war ja dann nochmal ein schöner Abschluss Eurer Reise Bestimmt werdet Ihr noch öfter dran zurückdenken. Der Flieger ist wohl so ne kleine "Agrarhummel"? Hier und da sind die früher ja über die Felder geflogen.
Ich würde mal sagen, Ihr dürft dann jetzt gern am Plan für die Reise im kommenden Jahr "arbeiten", ich guck mir gern wieder die Bilder an
Dankeschön für Deine netten Zeilen, Brigitte . Wir haben Deinen Vorschlag mit dem Plan für die neue Reise umgesetzt und haben dieselbe Tour noch einmal gemacht . Nun wünsche ich viel Freude beim Anschauen der Neuauflage .
Die einleitenden Worte sparen wir uns, sie wären eine Kopie unserer Ostseefahrt 2020. Einziger Unterschied, dass wir jeder in der Zwischenzeit 2x gegen Corona geimpft wurden und wir in Stockholm nicht die Mein Schiff 2, sondern die Mein Schiff 6 begegneten.
Darum fallen unsere Berichte diesmal kürzer als gewohnt aus. Wir sind ja hier schließlich nicht im Fernsehen und verzichten auf Wiederholungen .
Vom Einchecken bis zum "Leinen los" ist genug Zeit, die Kofferinhalte in der Kabine zu verteilen und das Treiben im Hafen zu beobachten.
Immer wieder spektakulär einen 180° Turn von einem der riesigen Schiffe zu beobachten:
Ein paar Nummern kleiner geht es weiter:
Dann geht es aber los. Vorbei an Laboe,... .. geht es raus auf die"unendlichen Weiten der Meere" - wobei die Ostsee nicht ganz unendlich ist.
Aber weit genug, um kein Festland mehr zu sehen.
Nicht unsere Gläser!!!!
So kann von uns aus jeder Reisetag enden - tat er auch fast.
Nach dem gestrigen 1. Seetag mit "Höhepunkt Kreidefelsen von Rügen", der wegen "Schietwetter" im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fiel, erreichten wir heute um 08:00 Uhr Visby in Schweden.
Die Hauptstadt Gotlands ist eine der wunderschönsten Städte, nicht nur von Schweden, sondern sogar von ganz Skandinavien (O-Ton aus dem Tagesprogramm von TUI). Man konnte sogar, trotz Corona, eine 90 Minuten-Panoramafahrt mit einem!!! Fotostopp für Selfifans unternehmen. Nach unseren Erfahrungen mit Panoramafahrten ohne Corona, verzichteten wir dankend und machten es uns auf dem Schiff gemütlich.
Aber erst hieß es, spätestens um 07:00 Uhr aus den Betten zu sein, um die Einfahrt in den Hafen von Visby live zu erleben. Ich schaffte es, um 08:00 Uhr wenigstens das Festmachen der Mein Schiff 1 zu sehen.
Dann war genug Gelegenheit das Ein- und Auslaufen der Fähren und die "Skyline von Visby" zu bewundern.
Der Lotse hatte alle Hände voll zu tun, die Schiffe sicher in und aus den Hafen zu geleiten.
Die Küste von Gotland, ...
... fast wie die bereits erwähnten Kreidefelsen von Rügen.
Noch ein paar Ansichten von einer der wunderschönsten Städte Skandinaviens.
Um 19:00 Uhr hieß es dann auf nach Stockholm.
Dann wurde es zum Tagesausklang aber wirklich romantisch.
Alles freut sich auf die wunderschöne Panoramafahrt durch die Schären bis Stockholm.
Hoffentlich findet der Captain sie auch.
Bei dem Angebot an freien Sonnenplätzen konnten wir uns einfach nicht entscheiden ...
... und entschlossen uns, die Sache bei einer leckeren Lasagne auszudiskutieren.
Und er hat sie doch gefunden - die Schären.
Über 4 Stunden fuhren wir durch diese wunderschöne Wasserlandschaft - genauso so schön wie auf unserer ersten Ostseefahrt.
Stockholm ist erreicht. Bei der Einfahrt in den Hafen kam es zu einer Begegnung mit dem Schwesterschiff, die 'Mein Schiff 2' machte uns Platz zum Anlegen.
Üblicherweise verlässt man ja auf einer Kreuzfahrt abends den Hafen. Wir machten aber einen geplanten "technischen Stopp", was immer man sich auch dahinter verbarg, und blieben den nächsten Tag in Stockholm.
Gelegenheit, den Sonnenuntergang und die Abendstimmung im "Stand" zu genießen.