Pünktlich zur Winterfütterung unserer "gefiederten Freunde", die ja bei uns von Januar bis Dezember reicht, haben wir "angebaut". In Polen sind wir schwach geworden. An dem Haus, zu dem Preis, führte kein Weg vorbei.
Und hier die Parade der Hauptdarsteller unseres Bildberichtes:
Eichelhäher
Feldsperling
Kohlmeise
Blaumeise
Star
Buntspecht
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Drei Futterhäuser, diverse andere Futterquellen, das ist der pure Stress - nicht für die Vögel, aber für den, der sie fotografieren will. Die folgenden Bilder braucht man nicht weiter zu kommentieren, die meisten Akteure haben wir ja bereits im ersten Teil vorgestellt.
Rotkehlchen - leider sehr scheu.
So gut versorgt lässt es sich auch im kalten Norden aushalten.
Die Nordischen Schwanzmeisen ließen sich nur einmal kurz blicken. So kurz, dass es kaum zum genauen Fokussieren reichte.
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Schöne Bilder der Wintergäste So ne Auswahl hab ich trotz der Nähe zum Wald nicht, bei mir sind hauptsächlich Spatzen, Kohl und Blaumeise, Krähen, Elstern und ne Menge Spechte Und 2 Eichhörnchen, 1 rotes und 1 schwarzes. Fotografieren konnte man sie allerdings überhaupt net, die haben sich laufend in den Blättern der Walnussbäume versteckt. Jetzt sind die kahl, mal sehen, vllt erwisch ich demnächst mal eines Danke für die Bilder und ich freu mich auf weitere Berichte von den Piepsern
Bei Euch ist ja echt was los, Heidi! Da können wir nicht mithalten. Und Bilder machen geht mit meiner kleinen Knipsmaschine fast gar nicht. Da machen Eure Fotos umso mehr Spass! Danke
Von unserem Eichelhäherpärchen haben wir ja schon kurz berichtet. In der Zwischenzeit sind daraus 3 Eichelhäher geworden, die uns die "Haare vom Kopf fressen". Sie machen uns aber so viel Freude, dass wir ihnen einen eigenen Bericht spendieren.
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Meisen gibt es in diesem Herbst mehr als genug in unserem Garten - Schwanzmeisen dagegen eher selten. Diese sind auch wesentlich scheuer und lassen sich nur durch ein Fenster beobachten. Zum Fotografieren sind das keine optimalen Bedingungen, vom Wetter ganz zu schweigen.
Aber manchmal zieht man auch das große Los. Eigentlich wollte ich nur durch das Schlafzimmerfenster mal eine unserer Futterstellen fotografieren. Das Ergebnis mit der weißen Hausfassade im Hintergrund gefiel mir aber überhaupt nicht. Also raus in die Kälte. So sah es schon besser aus:
Kaum war das Bild "im Kasten" landete eine Schwanzmeise direkt über mir an einer Futterstelle. Dann ging es Schlag auf Schlag. Plötzlich waren es 4, ...
... und letztendlich 7 Schwanzmeisen!
Auch Nordische Schwanzmeisen waren dabei.
Der ganze Spuk dauerte genau eine Minute. In der Zeit lief die "Knipse" auf Hochtouren, keine Zeit Blende und Verschlusszeit optimaler einzustellen. Genauso schnell, wie sie gekommen waren, flogen sie auch wieder weg.
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